Präkognition wird auch Zukunftsvision genannt. Es ist die übersinnliche Fähigkeit, die Zukunft zu erkennen. Jeder kann ein präkognitiver Empath sein. Es kann eine angeborene Gabe sein, oder man kann diese Fähigkeit entwickeln, indem man übt und seinen Geist für übersinnliche Wahrnehmungen öffnet.

Die Entwicklung jeder übersinnlichen Fähigkeit erfordert Geduld, viel Vertrauen, einen offenen Geist und ein gutes Herz. Hier sind einige der häufigsten Anzeichen dafür, dass Sie ein präkognitiver Empath sind:

Anzeichen, dass Sie ein präkognitiver Empath sind

Präkognitive Träume werden häufig:

Das erste Anzeichen dafür, dass man ein präkognitiver Empath ist, ist, dass man Träume sieht, die sich in die Realität verwandeln. Diese Träume können zweierlei Art sein: Entweder sieht man, was genau passieren wird, oder man bekommt das Signal der Zukunft durch Symbole oder andere Indikatoren.

Wenn man die genaue Situation sieht, ist es einfach, aber die symbolischen Träume zu entschlüsseln ist nicht einfach. Präkognitive Träume sind keine gewöhnlichen Träume, und sie wecken einen immer aus dem Tiefschlaf, manchmal mit schwerem Atem.

Es kommt auch vor, dass man, wenn man nachts aufwacht, nachdem man die Zukunft gesehen hat, sich an den damaligen Traum erinnert und dann am Morgen völlig vergisst, was man in der Nacht gesehen hat.

Die klassische Idee ist, ein Tagebuch neben dem Bett zu führen und den Traum sofort aufzuschreiben, um ihn am Morgen zu lesen. Die meisten Menschen besitzen heutzutage ein Smartphone, mit dem sie ihren Traum leicht aufzeichnen können.

Ihr Instinkt ist richtig:

Meistens weiß man einfach, wer am Telefon ist, bevor man die Nummer sieht; oder man weiß, was die Person als nächstes sagen wird usw. Wenn man Dinge einfach weiß, bevor sie geschehen, ist man ein präkognitiver Empath.

Die Angst ist Ihr neuer Freund:

Man fühlt sich plötzlich ängstlich, wenn man die Ahnung hat, dass etwas Schlimmes passieren wird. Man weiß es einfach in seinem Kopf und weiß nicht, was man tun soll. Auch wenn man das besondere Gefühl hat, dass etwas mit der Person passieren wird, kann man es ihr nicht sagen.

Es ist keine schlechte Idee, sie anzurufen und zu fragen, wie es ihnen geht, und ihnen zu sagen, dass sie heute vorsichtig sein sollen, weil sie ein schlechtes Gefühl haben, das ist alles.

Das Déjà-vu wird immer mysteriöser:

Das passiert dir oft. Ab und zu denkst du, dass das schon einmal passiert ist. Déjà vu ist das Wiedererleben des Ereignisses. Wenn du in einer Situation bist und das Gefühl hast, dass du das schon einmal gesehen oder getan hast.

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Ihre Wahrnehmung ist geschärft

Du nimmst die Dinge nicht nur mit deinen fünf Sinnen wahr, sondern auch mit deinem Verstand. Du kannst die kleinsten Veränderungen in der Energie oder den Schwingungen um dich herum wahrnehmen. Du kannst auch die Emotionen anderer leicht spüren. Außerdem bist du hochsensibel geworden. All dies sind Anzeichen dafür, dass du ein präkognitiver Empath bist.

Das Wissen um die Zukunft kann ein Segen und eine Bedrohung zugleich sein. Denn nichts kann einen mehr beunruhigen als ein negatives Ereignis, das hinter der nächsten Ecke auf einen wartet und von dem man weiß, dass man nichts dagegen tun kann. Es ist jedoch auf seine Weise erstaunlich, wenn man weiß, dass etwas Angenehmes auf einen zukommt.